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Kindererziehungszeiten helfen dabei, dass Eltern für die Betreuung ihrer Kinder bei der Rente nicht benachteiligt werden.Foto: shutterstock.com
Wer Kinder erzieht und deswegen nicht oder weniger arbeitet, soll bei der Rente nicht benachteiligt werden.Deswegen rechnet die Deutsche Rentenversicherung für dich bis zu drei Jahre der Kindererziehung an, die deinem Rentenkonto gutgeschrieben werden. Dafür bekommst du drei Entgeltpunkte. Auch Kindererziehung bis zum 10. Lebensjahr kann sich positiv auf deine Rente auswirken.
Einen kompakten Überblick zum Thema findest dun im Erklärvideo "Kindererziehungszeiten".
Die gesetzliche Rente funktioniert nach dem "Umlageverfahren": Wer heute in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt, finanziert die aktuellen Rentenzahlungen. Auch Auszubildende finanzieren so die Renten der Älteren und Kranken. Hast du also selbst nichts vom Umlageverfahren? Die Antwort gibt es in unserem Erklärvideo.
Übergangszeiten – so nennt man zum Beispiel Phasen zwischen Schule und Studium oder Ausbildung sowie Zeiten zwischen einzelnen Ausbildungen oder dem ersten Job. Auch Wartezeiten vor und nach einem freiwilligen sozialen Jahr können Übergangszeiten sein.
Im Lebenslauf sind es kleine Lücken – aber für die gesetzliche Rente sind sie wertvoll. Warum das so ist und warum du dich bei der Arbeitsagentur melden solltest, zeigen wir dir in diesem kurzen Erklärvideo.
Ein Kind zu erziehen bringt für deine Rente ein dickes Plus: Dank sogenannter Kindererziehungszeiten können Mütter und Väter ihre spätere Rente aufstocken. Wie das funktioniert und wie du an das Geld kommst, zeigen wir dir in unserem Erklärvideo "Kindererziehungszeiten".
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