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Die betriebliche Altersvorsorge gehört zu den drei Säulen der Altersvorsorge.Foto: shutterstock.com
Bei der betrieblichen Altersvorsorge sorgst du über deinen Arbeitgeber fürs Alter vor. In der Regel schließt dieser einen Vorsorgevertrag bei einem Anbieter für dich ab. Meist läuft das über die Entgeltumwandlung.Dein Arbeitgeber leitet die monatlichen Beiträge dafür direkt von deinem Gehalt an den Anbieter weiter. Seit 2019 müssen Arbeitgeber eingesparte Sozialbeiträge, maximal 15 Prozent der eingezahlten Summe, zusätzlich drauflegen. In vielen Tarifverträgen ist geregelt, dass auch Auszubildende Anspruch auf betriebliche Altersvorsorge haben.
Die Altersvorsorge baut in Deutschland auf drei Säulen auf: Der gesetzlichen Rente, der Betriebsrente und der privaten zusätzlichen Altersvorsorge.
Die gesetzliche Rente funktioniert nach dem "Umlageverfahren": Wer heute in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt, finanziert die aktuellen Rentenzahlungen. Auch Auszubildende finanzieren so die Renten der Älteren und Kranken. Hast du also selbst nichts vom Umlageverfahren? Die Antwort gibt es in unserem Erklärvideo.
Wie geht es weiter, wenn du wegen einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr arbeiten kannst? Die Deutsche Rentenversicherung hilft dir. Zum Beispiel mit einer Erwerbsminderungsrente – kurz EM-Rente.
Wie die funktioniert und wann du sie bekommst, erklären wir dir in diesem Erklärvideo.
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